So liegt er, wenn Peggy nun mal wieder eine kleine Runde mit geht.
Plüschtier mit Herzschlag, dahinter eine Wärmflasche. Rechts und links Socken, in die ich mit warmen Wasser gefüllte Wegwerfhandschuhe gesteckt habe. Hab's ausprobiert, dieser Kuschelfaktor als Geschwisterersatz bleibt auf jeden Fall eine gute halbe Stunde angenehm warm.
Also, mein Schätzchen, der Kleine ist bestens versorgt, du wirst mal wieder an dich denken. Denn auch nach einer Woche liegt sie wie festgeschweißt in ihrem Wurflager und will so gut wie gar nicht raus! Und deshalb hieß es nun für Peggy: Du geht's jetzt erst mal wieder eine kleine Runde mit spazieren! Es widerstrebte ihr zwar, aber sie ging dann doch mit! Einmal so richtig rennen und sich dabei den Wind um die Nase wehen lassen, das kann doch nur gut sein!
Aber danach, husch, husch wieder nach Hause. Dann dieser Anblick: Eine glückliche Peggy mit ihrem Kleinen, von mir wird er allerdings nur noch "Moppelchen" genannt.
Das war ein ganz kurzer "Lagebericht" über die Aufzucht eines Einzelwelpen.
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Irmgard Dill (Mittwoch, 02 November 2016 17:44)
Zu süß die Zwei.
Petra mit Libertin´s Murphy (Samstag, 05 November 2016 18:03)
Wer hätte das gedacht. Ein kleiner Welpe bei den Libertin´s.
Ist ja irgendwie traurig, so ohne Geschwister aufwachsen zu müssen.
Umso bewundernswerter sind deine Initiativen und Ideen, damit er
erst gar nichts vermissen muss. Einfach toll. Ich bin sicher, es geht wieder
ein sehr liebenswerter, gut aufgezogener Hund daraus hervor.
Zu schön das du uns miterleben lässt, wie liebevoll das alles abläuft.