Ich habe sehr viel gelernt!!
Das alle Theorie grau ist, das wissen wir ja. Es ist die Praxis, von und aus der wir zu guter Letzt lernen. Und das habe ich wirklich in den letzten Wochen. Ich habe eine Mutterhündin so kennen gelernt wie nie zuvor und mir blieb manchmal nichts anderes übrig als einfach nur zu staunen. Und zwar, wie sie es schafft, sich auf außergewöhnliche Situationen einzustellen. Mir blieb auch nichts anderes übrig, als einen Teil meiner bewährten Aufzuchtmethode der neuen Situation anzupassen. Denn in all den Jahren meiner züchterischen Arbeit stand ich noch nie vor der Aufgabe, einen Einzelwelpen auf ziehen zu müssen. Was muss dabei beachtet werden, wo sind die Unterschiede, auf die man als Züchter einzugehen hat? Alles Fragen, die mir, auch bei der Suche im Internet, nicht zufriedenstellend beantwortet wurden. Aber hatte ich nicht mal ein Seminar besucht über Hirnentwicklung und frühzeitige Förderung von Welpen? Ja, war zwar schon etwas her, aber nun konnte ich dieses Wissen speziell in diesem Fall umsetzen In meinem folgenden Bericht erkläre ich auch, warum ich so manches mit dem Kleinen gemacht habe und welches Ziel damit verfolgt wurde. Ich besprach mich noch mit meinem TA, auch mit Freunden, die mir einfach nur zuhörten und mir in vielen Bereichen eine große Hilfe waren. Danke auch für die tatkräftige Unterstützung der Menschen, die den kleinen "Tomke" so heißt er nun, als neues Familienmitglied aufgenommen haben. Was mich ganz besonders freut: Er zieht gar nicht weit weg von mir, so habe ich das Glück, ihn regelmäßig wieder zu sehen und kann auch an seiner weiteren Entwicklung teil nehmen.
Das Bild oben zeigt den Eindruck der ersten Tage, ein Bild innigster Verbundenheit. Das lag er nun, unser T- Wurf, den ich voller Freude erwartet hatte. Er bestand aus einem Welpen, einem Rüden, für den die Geburt alles andere als leicht war. Aber er war glücklicherweise stark, es war eine reine Freude für mich, ihn im "Wurflager" mit all seiner Aktivität zu beobachten. Peggy ging in ihrer Rolle als Mutter vollkommen auf, es war mehr als berührend. Aber es gab bei diesem Wurf so viel Neues zu überlegen. Wie behandle ich denn nun einen Einzelwelpen, der kann nicht einfach so da liegen und basta!! Das geht einfach nicht! Milch bekam er mehr als genug, Nahrung war also nicht das Problem. Aber ein Welpe, der ohne Anstrengung an alles kommt? Wie soll er später, erwachsen, damit zurecht kommen, denn das Leben läuft nun mal nicht so, da muss man was tun um eine gewisse Zufriedenheit zu erreichen. Sein lautes Schmatzen war nicht zu überhören, er lebte wie im Schlaraffenland! Jetzt strengst du dich mal ein bisschen an, mein Dicker!! Und unter diesem Motto wurde er regelmäßig von der Zitze genommen, so dass er so richtig aktiv werden musste, um seine geliebte Zitze wieder zu erreichen. Frustrationsaufbau nennt man das, in einem Wurf mit mehr Welpen ist das voll kommen normal und gehört zum Groß werden dazu. Aber hier musste diese Situation künstlich von mir nach gestellt werden.
Älter geworden, musste ich noch massiver eingreifen, denn Peggy war gar nicht zu bremsen, sie verließ nur unter Protest das Wurflager, war kaum von ihrem Kleinen, auch als er schon fünf Wochen alt war, weg zu bekommen.
Da blieb oft nur die stundenweise Trennung der Beiden, tat mit teilweise leid, aber der Erfolg gab mir auch Recht, er gewöhnte sich mit fast sechs Wochen!!! auch an eine regelmäßige Fütterung von mir.
Sein Körper begann sich zu strecken, aus dem kleinen von mir liebevoll "Dickmopps" tituliertem Welpen entwickelte sich ein zwar kräftiger, aber nicht zu dicker Hund. Er hatte auf einmal eine Taille!!
Futterneid, ja, auch der musste künstlich hergestellt werden. Meine große Hilfe am Anfang dieser Umstellung: Klein Sissi! Die gemeinsamen Mahlzeiten mit ihr spornten den Kleinen an und ruck zuck war sein Schüsselchen auch leer geputzt!
Wer keinen altersmäßig passenden Hund hat, ich denke, da geht's auch mit der Mutterhündin. Habe ich auch ausprobiert, teilweise standen sie sogar zu dritt an der Schüssel. Da sieht man mal wieder: Es geht doch nichts um belebende Konkurrenz! Das gemeinsame füttern der Beiden habe ich bist fast zum Ende der Aufzuchtzeit durchgeführt, denn das kennt man ja: Gemeinsam schmeckt's immer besser!
Aber ich komme noch einmal zur Anfangszeit der Aufzucht zurück. Dazu muss ich sagen, dass alle meine Hündinnen schon recht früh wieder zu kurzen Spaziergängen mit genommen werden. Peggy war zwar nicht begeistert davon, aber Bewegung konnte ihr nur gut tun. Und das war, abgesehen von der speziellen Behandlung des Welpen, eines der ersten Probleme, die es von mir zu bewältigen gab!
Denn was machte man in der Zwischenzeit mit dem Welpen? Er liegt da so alleine und sagen wir es einfach mal so: Uns Menschen blutet bei diesem Anblick doch das Herz!! Inwiefern das alleine im Wurflager liegen für den Welpen allerdings negative Auswirkungen hat, wer weiß das schon. Er kennt es ja nicht anders, für ihn ist das vollkommen normal. Deshalb wird man einen im Wurflager liegenden Einzelwelpen niemals nach Geschwistern suchend herum kriechen sehen. Das ist nur bei Würfen mit mehreren Welpen zu beobachten. Verliert dort ein Welpe den Kontakt zu seinen Wurfgeschwistern, wird er sofort aktiv und versucht durch Bewegungen wieder Anschluss zu finden. Es wäre natürlich falsch, daraus einen Sozialbezug zu den Geschwistern abzuleiten. Dieses Verhalten resultiert aus reinem Egoismus, Selbsterhaltungstrieb und der Suche nach Wärme, mehr ist das nicht. Gut, geht man mal davon aus, einem Einzelwelpen fehlt dieses Kontaktliegen wirklich nicht, ich konnte trotzdem nicht anders, hatte ihn oft unter meinem Pullover, gab ihm so zusätzliche Körperwärme. Er spürte so meine Atmung, vernahm meinen Herzschlag, ich hatte auch das Gefühl, er empfand das als angenehm. Warum das Risiko eingehen, dass Vereinsamung eventuell doch zu Schäden bei so einem kleinen Wesen führen könnte.
Hilfreich war eine künstliche Wärmequelle, hier waren es kuschelig eingepackte Wärmflaschen, dazu ein Plüschhund mit Herzschlag, der klopfte zusätzlich noch laut und spürbar im Wurflager, so konnten die kurzen Zeiträume, die Peggy mal nicht bei ihm lag, überbrückt werden. Etwas später habe ich ihn dann in einer speziellen Tasche kurze Hand einfach mit genommen, Auto fahren hat er deshalb schon recht frühzeitig kennen gelernt.
Ja, so ein Einzelwelpe stellt ganz andere Bedingungen bei der Aufzucht und ich musste mir was einfallen lassen!!
Zu erst einmal musste ich mir vor Augen führen, wo liegt denn nun der Unterschied. Es ist doch nicht nur der einzelne Welpe, nein, es ist eine vollkommen andere Situation innerhalb des Wurflagers. Hier gilt es, eventuell später auftretende Wesensbeeinträchtigungen von Anfang an auszuschließen. Das Bild links zeigt einen Wurf mit sagen wir einfach mal, normaler Wurfstärke. Auch wenn die Augen noch geschlossen sind, ihr Gehör ebenfalls, es ist immer Bewegung in so einem Gewusel. Sie verspüren Kälte und Wärme, der Geruchssinn ist schon passend entwickelt, alles Sinne, um das eigene Überleben zu sichern, sich im Konkurrenzkampf um die ergiebigste Zitze zu behaupten. Diese Situation im Wurflager hat ein Einzelwelpe aber nun mal nicht. So wurde er von mir mehrfach täglich von der Mutterhündin weg gelegt, so dass er auch mal, Wärme suchend, aktiv in Richtung Gesäuge robben musste. Ich habe mit diesen Aktionen versucht, fehlende Stresssituationen für ihn her zu stellen. Ab dem dritten Lebenstag begann ich deshalb noch mit einer neurologischen Stimulation, als Zielgebung stand hier ebenfalls das Erreichen einer höheren Stressresistenz.
Und die Mutterhündin zeigt ebenfalls ein der Situation angepasstes Verhalten!
Zu beobachten war auch das Phänomen, dass sich eine Mutterhündin sehr viel intensiver um einen Einzelwelpen kümmert. Ist zwar wunderbar, trotzdem können selbst aus diesem mütterlichen Verhalten wieder neue Probleme entstehen. Denn wie ein mahnendes Damoklesschwert schwebte der Zeitpunkt der Trennung über diese Verbindung, Mutterhündin von ihrem Welpen, über uns. Ich musste Not gedrungen gegensteuern, Peggy, öfter als ihr lieb war, vom Kleinen trennen. Mein Ziel war eine sanfte Entwöhnung und Trennung der Beiden. Wer nicht den normalen Ablauf bei der Welpenaufzucht kennt, wundert sich vielleicht und fragt sich, warum denn Trennung? Es ist aber so, dass normalerweise Hündinnen sich schon recht früh von ihrem Nachwuchs lösen, sie beschäftigen sich nur zu bestimmten Zeiten des Tages mit ihnen. Sei es, um ihnen artgerechtes Benehmen bei zu bringen, sie richten auch Spielzeiten mit ihnen ein, aber den größten Teil des Tages verbringen Welpen eigentlich unter sich. Das lässt sich immer so schön beobachten: Da liegt die Mutterhündin und schaut ihrem Nachwuchs zu, greift nur ein, wenn es ihr absolut notwendig erscheint! Hier hatten wir aber eine ganz andere Situation, denn der Kleine war alleine. Hätte ich nicht eingegriffen, Peggy hätte sich den gesamten Tag mit dem Kleinen beschäftigt. Dann kommt er, der Tag der unausweichlichen Trennung und was ist dann? Es wäre ein Desaster für die Mutterhündin gewesen und für so einen kleinen Welpen erst recht. Er lernte deshalb schon sehr früh, sich auch alleine zu beschäftigen, genoss aber auch die herrlichen Spielzeiten mit Sissi.
Wie oben schon erwähnt, Welpen spielen sehr viel mit einander und Langeweile kommt da erst gar nicht auf. Ihr Spiel ist aber wenig konzentriert, schnell gehen sie zu anderen Aktionen über und ich stand vor der Aufgabe, mir ständig etwas Neues einfallen zu lassen. Aber, trotz meiner Bemühungen, die Beschäftigungsmöglichkeiten im Haus sind da recht schnell erschöpft, ich nahm ihn deshalb schon frühzeitig zu Spaziergängen mit. So lernte er mit knapp sieben Wochen schon unseren Wald kennen, kletterte über Äste und stampfte mehr als tapfer durch das Laub. Am Anfang zögernd, aber dann recht mutig machte es ihm so richtig Spaß. Bei ihm war danach Tiefschlaf angesagt!! Und bei uns mal eine verdiente Pause!
Rückblickend kann ich nach den acht Wochen der Aufzucht eines/ meines Einzelwelpen voller Überzeugung sagen, dass er, im Vergleich zu anderen von mir aufgezogene Welpen, in vielen Bereichen weiter entwickelt war. Als ein Beispiel möchte ich seine frühzeitige Sauberkeit nennen. Wer meine Aufzucht kennt, der weiß auch, welchen großen Wert ich auf die Erziehung zur Stubenreinheit lege, deshalb gibt's bei mir für Welpen immer ein "Hundeklo". Ließ sich diesmal aus praktischen Gründen nicht durchführen, aber meine Sorge, was seine "Stubenreinheit" betraf, war vollkommen unberechtigt, denn mit sieben Wochen hatte ich einen fast sauberen Hund. Er ging zur Türe, kratzte sogar, machte auf sich aufmerksam. Nachts schlief er, bis auf eine Unterbrechung, schon durch, konnte in diesem Alter seine Blase sowie den Darm erstaunlich gut kontrollieren. Er war auch sonst sehr selbständig, ich führe es darauf zurück, dass er sämtliche Neuerkundungen, die ja sonst mit den Wurfgeschwistern erlebt werden, vollkommen alleine durchlaufen musste. So störte es ihn auch nicht, alleine in seinem Körbchen zu schlafen. Das Bedürfnis zum Kontaktliegen zeigte er ausschließlich Menschen gegenüber, obwohl er in der gesamten Sozialisierungsphase (Prägephase) die positiven Seiten des Zusammenlebens mit Artgenossen kennen gelernt hatte. Er musste sich eben von Geburt an alleine behaupten und Wunsch und Ziel von mir war es, aus ihm, trotz dieses Umstandes, einen selbständigen, munteren Schapendoes zu machen.
Das alles wurde er, mit unserer Hilfe, aber auch, weil er als Spielkameraden Sissi hatte. Das war mehr als eine glückliche Fügung, denn groß werden ohne einen altermäßig passenden Artgenossen, es wäre mehr als traurig für ihn gewesen! Sie war für ihn Partner für die so wichtigen "Kampfspiele", bei denen außer dem herrlichem Rumbalgen auch Muskeln, Sehnen und Gelenke trainiert werden. Es waren die wunderbaren Momente in dieser Zeit für mich, den Beiden bei ihrem Spiel zu zuschauen. Er lernte durch sie welpengerechtes Spiel, bei denen es keine Sieger oder Verlierer gibt und wie oft konnte ich beobachten, dass der Kleine Oberwasser hatte. Sissi war da einfach Gönner und ließ ihm sein "Erfolgserlebnis". Mal war er unten, mal war es Sissi und so spielte Sissi oft gönnerhaft die Unterlegene. Mit Mutter Peggy ließen sich herrliche Verfolgungsjagden nachspielen und ich war dafür da, ihm bei den Beißspielen Grenzen zu zeigen, die es nicht zu überschreiten galt. Nicht zu vergessen: "Mutter Rabiata", die bei dem kleinen Prinzen den nötigen Respekt auf erschreckend kompromisslose Hundeart einforderte! Ja, wir alle bemühten uns, je nach Rangstellung, sehr um den kleinen Wicht. So schlief er auch, von der siebten Woche an bis zu seinem "Abholtermin", als wenn ich einen Welpen bei mir behalte würde, neben meinem Bett. Meistens sogar bis morgens fünf Uhr und da ich zu den Frühaufstehern gehöre, war das eine passable Zeit für mich. Also, der Tag fing früh an für uns und meine restlichen vierbeinigen Schätzchen schauten mich oft verwundert an, rollten sich demonstrativ in ihren Hundebetten zusammen als wollten sie sagen: Was soll das, es ist doch noch stockdunkel draußen!! Sie ließen sich vom Tohuwabbadoo am frühen Morgen nicht aus der Ruhe bringen! Trotzdem hatte ich oft das Gefühl, sie sehnten sich nach unserem Alltag mit all den Aufmerksamkeiten zurück, an die sie so gewöhnt waren.
Aber der Kleine ging nun mal vor und so konzentrierte sich alles auf ihn und seine Entwicklung. Und er genoss diese Zuwendungen, egal, ob es sich um die Spaziergänge handelte oder um meine kleinen zusätzlichen Unternehmungen, zum Beispiel der Besuch in der Genossenschaft oder Baumarkt. All das absolvierte er mit staunenden Augen und voller Interesse. Man kann sich vorstellen, wie so ein Welpe beim Einkauf ankommt: Ach wie süß, wie alt ist der denn! Dazu muss man sagen, er hatte zur Wurfabnahme ein Gewicht von fast 4390 Gramm, wirkte im Einkaufswagen wie ein netter Knuddelbär. Ja, ja, ich gebe es ja zu, ein bisschen Speck hatte er zum Ende der Aufzuchtzeit schon angesetzt, aber ich war doch froh, dass er sich zum Ende der Aufzucht, auch ohne die ständige Unterstützung von Sissi, zu einem recht guten Fresser entwickelt hatte.
Wie man an den Bildern oben sieht, er hatte sich schon gut eingerichtet. Spielen, danach ein Schläfchen auf dem Sofa, was will so ein kleiner Mopps denn mehr?
Aber unaufhaltsam kam er: Der Tag der Wurfabnahme und der nun in Sicht gerückte Termin des Abschieds!
Der kleine Kerl war mir, bedingt durch die intensive Zeit der Aufzucht, natürlich sehr an's Herz gewachsen. Als ich dann am Tage des Abschied's da stand, ihm und seiner "neuen Familie" nachwinkte, dann tat ich das mit mehr Wehmut als sonst bei der Abgabe eines Welpen. Aber trotz dieser Traurigkeit, ein gewisses Gefühl der Erleichterung war auch in mir zu spüren. Denn wenn ich so zurück blicke, waren es mehr als acht Wochen, in denen dieser liebenswerte, kleine Kerl unser aller Leben bestimmt, besser ausgedrückt, auf den Kopf gestellt hatte. Auch wenn manches in meinen Berichten recht spaßig klang, oft stand ich mitten im Chaos, musste selbst herzhaft darüber lachen und jedem Leser dieses Blogs kann ich nur voller Ehrlichkeit sagen:
Ohne meinen Humor wäre ich oft an die Grenzen meiner Belastbarkeit gestoßen!!
Wer will es mir deshalb verdenken, nach dem Abschied die dafür vorgesehene Flasche Schampuss zu öffnen, mir zu zuprosten mit dem Satz:
Mach's gut mein Kleiner!
Ich habe in dieser Zeit alles was ich an Erfahrungen hatte für ihn gegeben und nun kann ich nur hoffen, es war genug für den kleinen Kerl.
Mit diesem letzten Bericht vom T- Wurf der Libertin's, der mal ganz anders war als sonst, verabschiede ich mich bis zum nächsten mal.
"Danke" allen Leser, die diesen Blog verfolgt und kommentiert haben, ihr Interesse an meiner Berichterstattung hat mich einfach sehr gefreut!
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Gunhild Grzenczyk (Freitag, 23 Dezember 2016 10:10)
Liebe Frau Herrenbrueck,
ich habe immer ganz gespannt auf Ihre Berichte über Tomke gewartet (die letzten 11 Tage waren sehr lang ...). Gut, daß Sie soviel Erfahrung in die Welpenaufzucht einbringen und mit Ihren tolle Hunden den Kleinen bestens aufs Leben vorbereiten konnten. Herzlichen Glückwunsch dazu und Tomke wünsche ich ein glückliches Hundeleben.
Ihnen, Ihrer Familie mit allen Hunden wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und eine Guten Rutsch in ein zufriedenes, vor allem gesundes Jahr 2017.
Gunhild Grzenczyk
Irmgard Dill (Freitag, 23 Dezember 2016 14:17)
Es ist immer wieder schön hier zu lesen und wie vorher schon geschrieben waren die letzten 11 Tage sehr sehr lang. Bestens von Ihnen vorbereitet ist Prinz Tomke nun in sein neues Abenteuer gestartet. Ich wünsch ihm alles Gute und seinen neuen Besitzer viel Freude. Sie haben einen ganz besonderen kleinen Kerl in Obhut genommen.
Ihnen Frau Herrenbrück wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr. In Vorbereitung und Vorfreude auf ihre nächste Welpen(schar) und so Gott will unserem Buben
Ihre Familie Dill, Hetja und Odette
Das Heiderudel (Sonntag, 25 Dezember 2016 15:07)
Liebe Frau Herrenbrueck,
mit großem Interesse habe ich ganz besonders die Welpenzeit von "klein Tomke" verfolgt. Ihre Gedanken und Bemühungen in den geschriebenen Texten haben mich tief berührt! Ich finde Ihr Engagement einfach großartig, Chapeau!!!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer zwei- und vierbeinigen Familie von Herzen noch glückliche und friedvolle Weihnachtstage und ein traumhaft schönes, gesundes und glückliches Neues Jahr 2017.
Herzliche Grüße
Das Heiderudel
Rainer und Patricia Ginnow mit den Schapendoesen Frieda & Jette und Gos d'Atura Amigo
Uschi Miessen (Sonntag, 25 Dezember 2016 19:38)
Liebe Frau Herrenbrück
einfach nur genial. Wir haben uns damals für die beste Züchterin entschieden. Ich würde ihre Welpenbloggeschichten gerne als gesammelte Werke haben, wie wäre es mit einem Buch ? Hilfreich auch für andere Züchter, sie vermitteln so viel Liebe, Nützliches, praktische Tipps, ich würde sofort eins kaufen.
Unsere zweite Doese wird irgendwann jedenfalls eine Libertin's